Spielberichte 2011/2012

22. Spieltag, Krone - Wapo Nord 5:4 (2:1)

 

Leider liegt kein Spielbericht vor.

21. Spieltag, Wapo Nord - BVG S/W 2:2 (1:1)

 

Bedingt durch verletzte und anderweitig fehlende Stammkräfte schickte Wapo einmal mehr eine letzte Notelf auf den Platz - heute gegen die BVG. Wie auch schon in den letzten Wochen hatte das Team der BVG einmal mehr erhebliche Sorgen und so begannen sie mit nur 8 Mann, wenngleich sie nach rund 25 Minuten immerhin auf 10 aufstocken konnten.
Wapo begann in den ersten Minuten konzentriert und verlagerte das Spielgeschehen weitestgehend in die Hälfte der Gäste, sodass das 1:0 durch Casensky nach einer Viertelstunde auf der Habenseite zu verbuchen war. Danach verflachte die Partie trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit. Zur Pause musste man sogar das 1:1 hinnehmen; ein unglücklich abgefälschter Schuss wurde für Steitieh unhaltbar. Nach dem Pausentee wollte man nun endlich enger am Mann stehen und die Gegner früh stören. Die BVG erwischte jedoch den besseren Start und schockte Wapo mit dem 1:2. Der eingewechselte Gebauer brachte noch einmal frischen Wind in die Offensive und konnte schließlich den 2:2 Schlusspunkt setzen.
Auch wenn man heute auf viele Spieler verzichten musste und das 2:2 eine gerechte Punkteteilung bedeutet, so muss man in Überzahl cleverer sein und vor allem von Beginn an 110% geben.

20. Spieltag, Commerzbank - Wapo Nord 1:2 (0:1)

 

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19. Spieltag, Wapo Nord - Gillette II 8:0 (2:0)

 

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18. Spieltag, Schulz&Wandel - Wapo Nord 0:3 (0:1)

 

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17. Spieltag, Wapo Nord - TFU

 

Spielfrei für Wapo Nord, da TFU zur Rückrunde nicht mehr antrat und aus der Wertung genommen wurde.

16. Spieltag, AOK - Wapo Nord 7:0 (2:0) 

 

Wapo: Dorn – Bock, M. Kleinert, Witte, Gehring (ab 40.) – Schlegelmilch, Busse, Wobschall, D. Lindemann, Urban

Gelbe Karten: Dorn, Witte

 

WAPO gibt kein gutes Bild beim Spitzenreiter ab

Die Fußballer von Wapo Nord haben am Wochenende kein gutes Bild beim Spiel gegen den Spitzenreiter und Aufstiegsfavoriten AOK abgegeben. Dabei war es nicht das Spiel an sich, sondern die Tatsache, dass Wapo mit nur 9 Mann ins Spiel gegangen ist. Zur Halbzeit verstärkte das Team dann noch Uwe Gehring von den Alten Herren, an den noch mal ein besonderer Dank des Teams geht. Durch viele verständliche und unverständliche Absagen gebeutelt, versuchte das Team von Beginn an, das Ergebnis in Grenzen zu halten. In der ersten Halbzeit gelang dies recht gut. Der Gegner verzettelte sich in Einzelaktionen und strahlte selten Torgefahr aus. Dennoch gelangen ihnen zwei Treffer. Nach der Halbzeit versuchte AOK , das Spiel strukturierter aufzuziehen. Sie profitierten im Verlauf auch davon, dass die Kräfte der Wapospieler immer mehr nachließen. So konnte der Spitzenreiter noch 5 weitere Tore erzielen, ohne jedoch spielerisch dabei zu glänzen. Meist waren es Distanzschüsse, die im Netz zappelten. Am Ende war der Sieg auch in dieser Höhe verdient, dennoch sollten sich alle Wapospieler fragen, was möglich gewesen wäre, wenn zumindest 11 Mann auf dem Platz gestanden hätten.

Aus diesem Grund muss sich jeder spielberechtigte Spieler von Wapo hinterfragen, ob er alles was möglich ist tut, um dem Verein und der Mannschaft zu helfen. Denn sollten solche Vorkommnisse wie am Wochenende in Zukunft wieder vorkommen, leidet nicht nur das Bild von Wapo in der Liga, sondern auch der Teamgeist innerhalb der Mannschaft.

 

MPHD

15. Spieltag, Wapo Nord - Charité 6:2 (4:1)

 

Wapo: Dorn – Gutsch, Witte, Kleinert – Schlegelmilch (60. Kr. Usadel), Bock, Wobschall, Vollert, Busse (60. Lehmann), D. Lindemann – Urban (70. Kirchhoff) 

Tore: 1:0 Schlegelmilch, 2:0 D. Lindemann, 3:0 Urban, 4:0 Wobschall, 5:1 D. Lindemann, 6:1 Kirchhoff

 

Wapo feiert den dritten Sieg in Folge. Gegen Charité reichten dreißig starke Minuten um eine beruhigende 4:0-Führung herauszuspielen. Besonders D. Lindemanns Freistoßtor in den Winkel zum 2:0 ist da hervorzuheben. Bis zur Pause verwaltete Wapo dann das Spiel nur noch und fing sich durch eine schöne Einzelleistung das 4:1.

Statt in der zweiten Halbzeit weiter Ball und Gegner laufen zu lassen, verzettelten sich einige Wapoakteure in Einzelaktionen und so gelang Charité noch das 4:2.

Dadurch wieder konzentrierter gelang es Wapo, durch 2 Tore den alten Abstand wieder herzustellen. 

Die folgenden Partien gegen AOK und Freiberger werden wohl um einiges schwieriger und interessanter.

 

CB

14. Spieltag, Freiberger - Wapo Nord 5:2 (2:2)

 

Leider kein Spielbericht vorliegend.

13. Spieltag, Wapo Nord - Philipp Morris 11:0 (4:0) 

 

Wapo: Dorn – Gutsch, Witte, Mörs – Schlegelmilch, Bock, Wobschall, Vollert (45. Ka. Usadel)., Kr. Usadel, D. Lindemann (75. P. Lindemann) - Fabian (45. Lehmann) 

Tore: 1:0 D. Lindemann, 2:0 Vollert, 3:0 D. Lindemann, 4:0 Fabian, 5:0 Lehmann, 6:0 Lehmann, 7:0 Ka. Usadel, 8:0 Schlegelmilch, 9:0 Wobschall, 10:0 Ka. Usadel, 11:0 Wobschall

 

WAPO startet torreich in das neue Jahr

Mit dem höchsten Saisonsieg startet Wapo erfolgreich ins neue Jahr. Gegen die Mannschaft von Philipp Morris gelang ein auch in der Höhe verdienter 11:0-Sieg. Während sich das Team in der ersten Halbzeit noch nicht so treffsicher zeigte, legte die Mannschaft in der zweiten Halbzeit richtig los. Vor allem der eingewechselte Lehmann brachte viel Schwung ins Spiel. Bemerkenswert an diesem Spiel war, dass Wapo das erste Mal in dieser Saison seine Chancen recht sicher verwertete. Außerdem konnten sich sehr viele Spieler durch teilweise sehenswerte Tore auszeichnen. Auch in der Defensive stand das Team sicher und konnte die gelegentlichen Angriffe des Gegners ohne Probleme abwehren. Falls Wapo in dieser Form weiterspielt, ist in der Tabelle noch ein Sprung nach oben möglich.

 

MPHD

12. Spieltag, Senat/Volksbank II - Wapo Nord 0:6 (0:2)

 

Aufstellung: Dorn – Gutsch, Kr. Usadel, Bock – Schlegelmilch (73. Wobschall), Fabian (70. Witte), Lehmann, D. Lindemann, Stanton, Busse – Urban 

Tore: 1:0 Fabian, 2:0 Urban, 3:0 Fabian, 4:0 Fabian, 5:0 Lehmann, 6:0 Lehmann

 

WAPO mit einem gelungenen Jahresabschluss

Zum Abschluss des Jahres 2011 kam Wapo zu einem nie gefährdeten 6:0-Sieg gegen Senat/Volksbank II. Wapo bestimmte über weite Strecken das Spiel und schoss einen souveränen Sieg heraus. Falls man diese Form auch in das neue Jahr retten kann, sollte in der weiteren Rückrunde einiges möglich sein.

 

MPHD

Vorbereitungsspiel Wapo Nord - St. Rita Kickers 3:4 

 

Wapo: Dorn - Bock, Witte, Ennis (60. Gutsch) - Wobschall - Stefan - Daniel - Busse - Florian (65. Lehmann) - D. Lindemann, Urban

Tore: 0:1 - 1:1 D. Lindemann - 1:2 - 1:3 - 2:3 Urban - 2:4 - 3:4 Lehmann

 

Die Mannschaft von Wapo Nord hat am Samstag ihr einziges Vorbereitungsspiel verloren. Gegner waren die St. Rita Kickers, die mit drei Spielern mit doppelter Spiellizenz aufliefen (Gutsch, K. Usadel, Lehmann). Das ersatzgeschwächte Team um Kapitän Lindemann zeigte dabei vor allem kämpferische Qualitäten, ließ sich trotz dreimaligem Rückstand nie entmutigen und versuchte nie aufzustecken. Negativ bleibt jedoch festzuhalten, dass auch dieses Spiel gezeigt hat, dass die Fehler, die schon in der Hinrunde zu Gegentoren führten, bis jetzt immer noch nicht abgestellt werden konnten.

So war es symptomatisch, dass das 1:0 nach einer Standardsituation fiel. Nach gerade mal zwei Minuten fand ein Eckball des Gegners den Stürmer der Kickers, der aus 6 Metern unbedrängt ins Tor köpfen konnte. Wapo benötigte einige Zeit, um sich von diesem Rückstand zu erholen, steigerte sich im Verlauf der ersten Halbzeit jedoch und war im Endeffekt das bestimmende Team mit dem Gros an Torchancen. Einzig die Verwertung dieser war wiederum nur ungenügend. So ging es mit der knappen Führung für die Kickers in die Halbzeit.

Eine Minute nach Wiederanpfiff fiel dann der verdiente Ausgleich für Wapo. D. Lindemann zirkelte einen Freistoß aus 20 Metern in den Winkel des Kickerstors. Doch in der Folgezeit versäumte das Team es, weiter nachzulegen. So wurden die Kickers immer stärker und erspielten sich zunehmend Feldvorteile. Zwischen der 60. und 70. Minute nutzten sie dann die Unaufmerksamkeiten der Waporaner. Das 1:2 fiel durch ein Eigentor. Nach einem schönen Pass aus dem Mittelfeld konnte der Schuss des Stürmers der Kickers zunächst noch von der Linie gekratzt werden. Der Nachschuss traf dann jedoch unglücklich den Körper des Wapoverteidigers, von dem er ins Tor trudelte. Das 1:3 fiel nach einer schönen Kombination über die rechte Abwehrseite von Wapo und einem strammen Schuss ins kurze Eck, den Torwart Dorn nicht mehr um den Pfosten lenken konnte. Von diesem Rückstand angestachelt, versuchten die Waporaner wieder mehr Kontrolle über das Spiel zu bekommen. Dies gelang auch phasenweise. Deshalb war auch der 2:3 Anschlusstreffer von Urban durchaus verdient (75. Min.). Dieser hatte nach einem schönen Pass von Lindemann den Ball unhaltbar aus 20 Metern mit links ins Tor gehauen. Kurz vor Schluss nahm dann die Partie noch einmal richtig Fahrt auf. Zunächst konnten die Kickers durch einen verwandelten Handelfmeter mit 2:4 in Führung gehen (85. Min.). Dabei bleibt die Entscheidung des Schiedsrichters jedoch äußerst fragwürdig. Eine Minute vor Schluss konnte der eingewechselte Lehmann nach einem schönen Solo noch einmal den Anschluss zum 3:4 herstellen. Bei diesem Ergebnis blieb es dann in der Endabrechnung.

Unterm Strich steht ein verdienter Sieg der Kickers, die vor allem aufgrund der personellen Situation einen Vorteil hatten. Wapo kämpfte leidenschaftlich und war in diesem Spiel auch nicht chancenlos. Beide Teams müssen und sollten sich jedoch noch steigern, wenn die angestrebten Saisonziele erreicht werden sollen. Aus diesem Grund heißt es nun für Wapo weiter an sich zu arbeiten, die Aggressivität in der Verteidigung zu erhöhen, enger am Mann zu stehen und in der Offensive die Chancen noch etwas besser zu verwerten.

 

MPHD

11. Spieltag, Wapo Nord - ADC Krone/Vattenfall 3:6 (2:3) 

 

Wapo: Dorn – P. Lindemann, Gutsch, Mörs – Kr. Usadel, Bock (75. Witte), Ka. Usadel, Stanton (60. Wobschall), D. Lindemann – Lehmann, Urban

Tore:  1:0 D. Lindemann, 2:0 D. Lindemann, 2:1, 2:2, 2:3, 3:3 Lehmann, 3:4, 3:5, 3:6

 

Wapo Nord geht am Ende der Hinrunde die Luft aus!

Am 11. Spieltag konnte Wapo Nord den Abwärtstrend der letzten Wochen nicht stoppen. Am Ende der Hinrunde stand die dritte Niederlage in den letzten vier Spielen zu Buche. Dabei war diese Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten um die ersten Plätze mehr als vermeidbar. Dabei begann das Spiel sehr erfolgreich für die Waporaner. Bereits nach 5 Minuten war es Kapitän D. Lindemann, der einen Freistoß aus gut 20 Metern im gegnerischen Tor unterbringen konnte. 10 Minuten später war es wiederum D. Lindemann, der einen verdienten Foulelfmeter zum 2:0 einschieben konnte. Doch wer geglaubt hatte, dass diese Führung Wapo die nötige Sicherheit gegeben hatte, sah sich getäuscht. Im Verlauf der ersten Halbzeit verlor das Team immer mehr den Faden und überlies Krone/Vattenfall immer mehr das Heft des Handelns. Allerdings konnten diese ihre Überlegenheit kaum in Torchancen umwandeln. So musste eine Standardsituation herhalten, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Nach einer Ecke konnte die Abwehr den Ball nicht klären und der Spieler von Krone konnte zum 2:1 einköpfen. Nach dem gleichen Schema fiel dann wenige Minuten später auch das 2:2. Wieder konnte nach einer Standardsituation der Ball nicht geklärt werden und Krone erzielte den Ausgleich. Komplett drehte dann der Gast das Spiel als er 5 Minuten vor der Halbzeit das 2:3 per direkt verwandeltem Freistoß erzielte. Wapo nahm sich in der Halbzeit vor, nun wieder aktiver das Spiel zu gestalten, dies gelang in den ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit. So konnte Lehmann nach einem schönen Pass von D. Lindemann den 3:3 Ausgleich erzielen. Nach diesem Ausgleich verlor Wapo aber wieder den Faden und so fielen im Laufe der zweiten Hälfte noch drei Gegentore - alle nach dem gleichen Muster. Immer wieder gelang es der Verteidigung nach einem Eckball oder Freistoß nicht, den Ball aus der Gefahrenzone zu klären. So wussten die Stürmer von Krone selten, wie sie zu den Torchancen kamen, die sie aber alle verwandeln konnten. So stand am Ende eine verdiente Niederlage für Wapo zu Buche, die den guten Saisonstart schmälert. Nun heißt es für Wapo die Kräfte zu sammeln und das letzte Spiel des Jahres zu gewinnen, um mit einem positiven Gefühl in die Winterpause zu gehen.

 

MPHD

10. Spieltag, BVG Schwarz-Weiß – Wapo Nord 3:2 (1:1)

 

Wapo: Dorn – Gutsch, P. Lindemann (49. Busse), Bock – Steitieh (70. Ka. Usadel), Schlegelmilch, Kr. Usadel, Stanton – Lehmann, Urban, D. Lindemann

Tore: 1:1 Lehmann (36.), 1:2 Lehmann (52.)

Gelbe Karten: - 

 

Am Freitagabend galt es im Auswärtsspiel bei BVG zu bestehen – einem Gegner, der eine beeindruckende Heimbilanz hingelegt hatte. Nach der frühen Führung durch die Gastgeber, die einen Freistoß aus ca. 18m direkt verwandeln konnten, ging es bei Wapo zunächst darum, sich zu fangen und dem Schicksal einer hohen Niederlage zu entgehen, welches bis dato schon andere Teams hier ereilt hatte. Und tatsächlich gelang es auf Seiten der Gäste, sich durch disziplinierte Spielweise und Abwehrarbeit in das Spiel hineinzuarbeiten und gelegentlich auch durch Konter aufmerken zu lassen. Dass der Ausgleich durch Lehmann schließlich möglich wurde, ist nicht zuletzt den zahlreichen guten Taten des Torwarts Dorn zu verdanken, der Wapo in dieser Phase im Spiel hielt. Lehmann konnte schließlich seine Kaltschnäuzigkeit beweisen, indem er per Nachschuss den Pausenstand herstellte. Auch in der zweiten Halbzeit war BVG das bestimmende Team, ohne jedoch zunächst Zählbares zu erreichen – dies gelang den Gästen, als der Ball im Mittelfeld abgefangen und durch kluge Spielweise über D. Lindemann schließlich wiederum bei Lehmann landete, der diesmal nur abstauben musste. Eine Führung, die vielleicht nicht unbedingt verdient war, deren Zustandekommen sich aber BVG dahingehend ankreiden lassen muss, dass die Defensivarbeit gelegentlich zu Gunsten ihres Offensivdrangs vernachlässigt wurde. Der Ausgleich gelang dann mehr oder weniger durch einen Zufall, als eine Ecke zwar geklärt, jedoch nicht aus der Gefahrenzone befördert werden konnte, sodass der Nachschuss unhaltbar für Dorn im Gehäuse einschlug. Für Wapo galt es jetzt, den Punkt zu sichern, was auch beinahe gelang – ehe eine Einzelleistung des gegnerischen Stürmers unsere Abwehr überlisten konnte und den 3:2-Endstand herstellte. Mit dem Ergebnis muss man leben – das ist Fußball. Unschön und nicht zu akzeptieren ist das Verhalten mindestens eines BVG-Spielers, der es bei niveaulosen Beleidigungen nicht belassen konnte und in Ruud-Gullit-Manier noch seine Künste im Bespucken unserer Mitspieler unter Beweis stellen musste. Ihm sei hiermit Erleuchtung gewünscht.

 

VS

9. Spieltag, Wapo Nord -  Commerzbank 2:0 (1:0)

 

Wapo: Dorn - Gutsch, Mörs, Usadel - Bock (80. Busse), Schlegelmilch, Stanton (65. P. Lindemann), Steitieh, Urban - Lehmann (70. Kleinert) - D. Lindemann
Tore: 1:0 Usadel, 2:0 Lehmann

Gelbe Karten: -

 

Wapo findet in die Erfolgsspur zurück
Mit einem nie gefährdeten 2:0 Heimsieg kehrte Wapo Nord in die Erfolgsspur zurück. Nach der unglücklichen Niederlage am vorherigen Spieltag konnte das Team mit diesem Erfolg seinen Platz in der Spitzengruppe der Liga B behaupten. Im Gegensatz zum letzten Spiel kehrten neben Kapitän D. Lindemann auch Torwart Dorn in das Team zurück. Beide Mannschaften begannen das Spiel recht schwungvoll, wobei die taktischen Ausrichtungen der Teams sich unterschieden. Während Wapo wie gewohnt versuchte, durch flaches Kurzpassspiel zum Erfolg zu kommen, versuchte das Team von Commerzbank immer wieder, mit langen Bällen auf ihre bulligen Stürmer für Torgefahr zu sorgen. Allerdings gelang ihnen dies während des gesamten Spiels nie wirklich, sodass Torwart Dorn ohne echte Bewährungschance blieb. Auch Wapo ließ in der ersten Halbzeit die nötige Torgefahr vermissen. Ein paar Schussmöglickeiten von Urban oder D. Lindemann waren kein Problem für den gegnerischen Torwart. So war es fast folgerichtig, dass das 1:0 aus einer Standardsituation fiel. Der an diesem Tag beste Wapo-Akteur Kris Usadel verwandeltete unter gütiger Mithilfe der Abwehr und des Torwartes von Commerzbank einen Freistoss aus 60 Metern - Marke Traumtor, schade nur, dass die Redaktion der Sportschau auch an diesem Tag wieder nicht anwesend war. Mit dieser Führung ging es dann in die Halbzeit. Nach der Halbzeit zeigte sich das gleiche Bild. Wapo war um Spielkontrolle bemüht, während Commerzbank vor allem mit sich selbst und dem Schiedsrichter haderte. Dieses Bild wurde im Laufe der Partie immer skuriler. So war der Höhepunkt dieser Auseinandersetzung, dass ein Stürmer von Commerzbank mit Gelb Rot vom Platz flog - beide Karten wegen angeblicher Schwalbe in Strafraumnähe. Wapo versuchte die zunehmende Unkonzentriertheit des Gegeners zu nutzen, konnte aber auch seine beste Chance zu Beginn der zweiten Halbzeit nicht nutzen. Kris Usadel verschoss einen Foulelfmeter gut 5 Minuten nach Wiederanpfiff. Jedoch ließ sich Wapo davon nicht aus der Ruhe bringen und so war es "Lemmy" Kirchhoff, der nach einem feinen Solo den Ball zum 2:0 einschob. Damit war die Partie gegessen und Wapo beschränkte sich in der Folgezeit aufs Verwalten der Führung. Einzig ein paar Fernschüsse brachten in der Schlussphase etwas Gefahr fürs Tor von Commerzbank. Alles in allem war es ein verdienter Sieg des Teams und dieser sollte dem Team das nötige Selbstvertrauen für die nächsten schweren Spiele gegen BVG und Krone/Vattenfall geben.

MPHD

8. Spieltag, Gillette II - Wapo 3:2 (2:0) 

Wapo: Steitieh – Gutsch, Mörs, Witte – Stanton, Bock, Schlegelmilch, Ka. Usadel (81. M. Kleinert), Kr. Usadel – Busse (46. Lemmy), Vollert

Tore: Lemmy (58.), Lemmy (76.)

Gelbe Karten: Stanton, Schlegelmilch

 

Was für ein gebrauchter Tag für Wapo. Die erste Halbzeit wurde im Wesentlichen komplett verschlafen, sodass die ihrerseits nicht sonderlich starke Truppe von Gillette zweimal unser fehlendes Zupacken in Mittelfeld und Abwehr ausnutzen konnte. Mit der Hypothek von 0:2 ging es in die Halbzeit. Im zweiten Abschnitt hatte man nun nicht nur die Sonne im Rücken, sondern endlich auch etwas Elan und Chuzpe auf Seiten der Gäste zu bieten. Folgerichtig konnte der eingewechselte Lemmy zweimal eiskalt zuschlagen und den Einstand realisieren. Möglicherweise hatte man bei Wapo sogar noch auf mehr gehofft und so die Konzentration verloren, vielleicht hatte die Aufholjagd auch zuviel Kraft gekostet – wenige Minuten vor dem Ende gelingt es Gillette jedenfalls, durch geschickte Spielverlagerung frei vor dem machtlosen Steitieh aufzutauchen und diesem Tag im Leben der BSG Wapo Nord endgültig den Stempel „misslungen“ aufzudrücken.

 

VS

7. Spieltag, Wapo - Schulz&Wandel 1:0 (0:0) 

 

Wapo: Dorn – Gutsch, Witte, Mörs – Stanton, Schlegelmilch, Bock, Steitieh (75. P. Lindemann) - D. Lindemann (85. M. Kleinert), Schwiesau, Urban

Tor: 1:0 Stanton (65.)

Gelb: Schlegelmilch

 

Wapo erkämpft sich einen 1:0 Erfolg

Mit einem 1:0 Sieg besiegte Wapo Nord die Gäste von Schulz & Wandel. Nach 90 Minuten stand ein hart erkämpfter aber nicht unverdienter Sieg zu Buche. Beide Mannschaften spielten auf nahezu gleichem Niveau. Die Teams versuchten immer wieder, durch gefälliges Kurzpassspiel aus dem Mittelfeld Torchancen zu kreieren. Wapo gelang dies in der ersten Halbzeit etwas besser als dem Team von Schulz & Wandel. Allerdings waren es nur Distanzschüsse, die für Gefahr sorgten. So zielte unter anderem D. Lindemann einige Male etwas zu ungenau, um die Führung für sein Team zu erzielen. Unter anderem prallte ein von ihm getretener Freistoss nur von oben auf die Latte. Die größte Torchance hatte aber kurz vor Ende der Halbzeit Urban, dessen Kopfball aus 6 Metern nach Schwiesau-Freistoß in halblinker Position das Tor knapp verfehlte. So ging es mit einen torlosen Unentschieden in die Halbzeit. Nach der Pause zeigte sich das gleiche Bild wie in Halbzeit eins. Schulz & Wandel versuchte, offensiv Akzente zu setzen, ohne jedoch ernsthafte Chancen zu schaffen. Wapo versuchte mit viel Kampf dagegen zu halten. So fiel das 1:0 letztlich auch durch eine starke kämpferische Leistung in der 65. Minute. Stanton erkämpfte sich kurz vor dem Strafraum des Gegners den Ball, lässt einen Gegenspieler aussteigen und verwandelte aus gut 16 Metern zum viel umjubeltem Tor. In der Endphase erhöhte der Gegner nochmals den Druck, doch es blieb am Ende beim 1:0 für Wapo. Mit dieser kämpferischen Leistung kann man sehr zufrieden in die nächsten Spiele gehen, auch wenn sich das Team im spielerischen Bereich verbessern muss.

 

MPHD

6. Spieltag, TFU - Wapo 0:6 (0:5, abg.)

 

Das Spiel wurde in der Halbzeit vom Schiedsrichter auf die Bitte von TFU hin abgebrochen. Grund: "Überlegenheit". Naja.

5. Spieltag, Wapo - AOK 5:1 (1:1)

 

Wapo: Dorn - Gutsch, Usadel, Witte - Wobschall (69. Stanton), Schlegelmilch, Bock, Steitieh (55. Lehmann) - D. Lindemann, Schwiesau, Urban

Tor: 1:1 Urban, 2:1 Steitieh, 3:1 Lehmann, 4:1 Schwiesau, 5:1 Lehmann 

 

Leider kein Bericht vorliegend!

Pokalspiel, 2. Runde, Viessmann - Wapo Nord 4:0 (2:0)

 

Wapo: Dorn - Gutsch, Mörs, P. Lindemann, Witte (13. Gehring) - Stanton (68. M. Kleinert), Usadel, Schlegelmilch, Wobschall (78. K. Kleinert) - D. Lindemann, Schwiesau

Tore: -

Gelbe Karten: Schlegelmilch, Schwiesau

 

Ein Hammerlos, dazu noch auswärts. Die ungünstig frühe Anstoßzeit an diesem Montag bescherte uns einige Personalsorgen, die jedoch durch die Verstärkungen von Kalle und Uwe - an beide ein RIESENDANK - aufgefangen werden konnten. Dennoch war Wapo gegen den früheren Serienmeister von Beginn an in der Defensive, auf nichts anderes hatte man sich eingestellt. Konter waren zwar Mangelware, konnten ab und zu aber dennoch vorgetragen, jedoch nicht mit letzter Entschlossenheit beendet werden. So reichten Viessmann bis zur Pause zwei Tore, um das Spiel vorzuentscheiden. Letztlich waren es dann (immer noch vertretbare) 4 Gegentreffer, von denen allerdings drei Viertel nach ähnlichem Muster fielen, was uns zu Denken geben sollte: stets flog der Ball nach Ecke oder Flanke in den Strafraum und die eigentlich gedeckten Gegenspieler kamen zum Abschluss. Augenscheinlich verloren wir in diesen Situationen bei zu großer Konzentration auf den Ball den gegnerischen Stürmer zu häufig aus den Augen. Das muss sich ändern! Ansonsten sind die Moral der Truppe sowie die Einsatzbereitschaft der angeschlagenen Spieler hervorzuheben. In der Hoffnung auf ein angenehmeres Los im nächsten Jahr...

 

VS

4. Spieltag: Charité - Wapo Nord 1:6 (1:4)

 

Wapo: Dorn - P. Lindemann (76. M. Kleinert), Witte, Gutsch - Schlegelmilch, Bock, Busse, Wobschall, Steitieh (62. Stanton) - D. Lindemann - Fabian 

1:0 Fabian, 2:0 Steitieh, 3:0 Fabian, 3:1, 4:1 Steitieh, 5:1 D. Lindemann, 6:1 D. Lindemann

Gelbe Karten: - 

 

WAPO findet in die Erfolgsspur zurück!!! 

Mit einem völlig verdienten Sieg kehren die Männer vom Auswärtsspiel bei der BSG Charité zurück. Das Team zeigte sich im Vergleich zur Vorwoche in allen Belangen verbessert und strahlte von Beginn an Torgefahr aus. So war es ein Freistoß von D. Lindemann, der nach zwei Minuten das Lattenkreuz traf. Zwei Minuten später fiel dann das 1:0. Torschütze war Fabian. Weitere 5 Minuten später erhöhte Ben Steitieh auf 2:0. Beide Tore fielen nach demselben Muster. Wapo eroberte den Ball von Gegner und schaltete schnell in die Offensive um. Dabei konnten immer wieder Steilpässe in die Tiefe gespielt werden, da die Abwehr von Charité sehr hoch stand. Diese Pässe wurden dann immer wieder von den Stürmern erlaufen und konsequent verwertet. Das 3:0 fiel nach einer Standardsituation (15. Min.). Kapitän D. Lindemann beförderte einen Freistoß von halblinks wunderbar auf den Kopf von Fabian, der nur noch einnicken musste. Danach ließ es Wapo etwas ruhiger angehen, ohne jedoch die Kontrolle über das Spiel zu verlieren. Immer wieder versuchte das Team, ruhig aus der Abwehr nach vorne zu spielen. Wie aus dem Nichts fiel dann das 3:1. Nach einem Eckball konnte sich ein Spieler von Charité am langen Eck durchsetzen und schoss unbedrängt zum Anschlusstreffer ein. Wapo ließ sich von diesem Rückschlag aber nicht aus der Ruhe bringen und konnte bis zur Pause noch weitere hochkarätige Chancen herausarbeiten, die aber nicht konsequent genug abgeschlossen wurden. Außer in der 35. Min., als sich Chris Witte schön über die linke Seite durchsetzte und dann mustergültig auf Ben Steitieh zurückpasste, der mit seinem zweiten Treffer das 4:1 erzielte. Nach der Pause veränderte sich das Bild etwas. WAPO ließ den Gegner besser ins Spiel kommen, ohne jedoch ernsthaft in Gefahr zu geraten; versäumte aber, selbst die technische und taktische Überlegenheit in Torchancen umzumünzen. Es dauerte bis zur 75. Minute, als sich Chris Bock schön auf der rechten Seite durchsetzte und in die Mitte passte, wo D. Lindemann noch 2 Gegenspieler aussteigen ließ, um dann zum 5:1 einzuschieben. In der Folgezeit erspielte sich Wapo weitere Chancen, die jedoch allesamt vom guten Torhüter von Charité vereitelt wurden. Kurz vor dem Ende war es dann wieder D. Lindemann, der zum 6:1 Endstand einnetzte. Nach einer schönen Kombination über die linke Seite ließ sich der Kapitän die Chance nicht nehmen und verwandelte sicher.

Alles in allem war der Sieg von Wapo auch in dieser Höhe verdient und hätte bei besserer Chancenauswertung auch noch höher ausfallen können. Aufbauend auf dieser Leistung und mit einer weiteren Steigerung kann das Pokalspiel am Montag gegen den Oberligisten Viessmann kommen, wo das Team durchaus Außenseiterchancen besitzt.

 

MPHD

3. Spieltag: Wapo Nord - Freiberger 0:2 (0:0)

 

Wapo: Dorn - P. Lindemann, Gutsch, Mörs - Schlegelmilch, Bock (77. Wobschall), Busse, Witte (55. Friese) - Gebauer, D. Lindemann, Urban

Gelbe Karte: Schlegelmilch

Gelb-Rote Karte: D. Lindemann

Tore: -

 

Ein zerfahrerner Beginn auf beiden Seiten sollte bald einem intensiv geführten Spiel mit zahlreichen Zweikämpfen, kleineren Reibereien und Zwistigkeiten weichen. Nachdem Wapo in den letzten Jahren gegen Freiberger eigentlich immer recht gut ausgesehen hatte, ging man optimistisch in dieses Spiel und auch zur Pause hielt man einen Sieg noch für durchaus möglich. Allerdings hatte man registriert, dass Freiberger gegenüber unserem letzten Duell vor ca. 1,5 Jahren durch punktuelle Verstärkungen insgesamt stabiler und v.a. körperlich stärker geworden ist. Dies, gepaart mit einer auf unserer Seite heute absolut unverständlichen Unfähigkeit, den Ball effektiv nach vorne zu spielen, sollte es uns sehr schwer machen, nach dem 0:1 (46.) das Spiel nocheinmal zu drehen. Insgesamt stand unserer Defensive heute zwar sehr gut - und sah nur in zwei Situationen unglücklich aus, von denen eine Tormann Dorn bravurös entschärfen konnte, die andere jedoch zum Gegentreffer führte - doch fehlte es der Mannschaft heute insgesamt an Durchschlagskraft. Das 0:2 um die 70. Minute durch den altbekannten Knipser Cihan bedeutete daher fast schon die Vorentscheidung, die durch die Dezimierung um D. Lindemann schließlich nur noch unterstrichen wurde.

Bleibt nur, die Lehren aus diesem Spiel zu ziehen: Zum Einen könnte dies ein Dämpfer zur rechten Zeit sein, der uns nach den Anfangserfolgen vor Augen hält, dass auch in der Liga mit Halbherzigkeit kein Blumentopf zu gewinnen ist. Zum Anderen sollten alle Spieler an ihren heute leider deutlich gewordenen Defiziten arbeiten, die sich aber v.a. im konditionellen Bereich am schnellsten beheben lassen sollten. Ein regelmäßige Trainingsbeteiligung vorausgesetzt!

 

VS

2. Spieltag: Philip Morris - Wapo Nord 6:0 (3:0)

 

Wapo: Dorn - P.Lindemann, Witte, Gutsch - Schlegelmilch, Bock, Busse, Wobschall, Schwiesau - D. Lindemann, Urban

Gelbe Karten: -

Tore: 1:0 Schwiesau, 2:0 Schwiesau, 3:0 Schlegelmilch

 

Die erste Herren von Wapo Nord machte am Samstag den perfekten Saisonstart komplett. Ihr gelang der 2. Sieg im 2. Spiel. Auffälligster Akteur war dabei Schwiesau, der an allen drei Treffern in der ersten Halbzeit beteiligt war; 2 erzielte er selbst, 1 Tor bereitete er vor. Bereits nach weinigen Minuten verwandelte Schwiesau den Pass von  Bock mit einem sehneswerten Fernschuss aus 20 Metern zur 1:0 Führung. Auch in der Folgezeit  blieb Wapo spielbestimmend. Es dauerte jedoch bis zur 25. Minute ehe der nächste Treffer fiel. Wieder war es Tim, der nach einer schönen Vorarbeit über Daniel Lindemann und Alex Busse über die linke Seite den Ball nur noch aus drei Metern über die Linie drücken musste. Den dritten Treffer in der 35. Minute bereitete Schwiesau dann mustergültig vor, als seine Ecke genau auf dem Kopf von Schlegelmilch landete, der zum 3:0 einnickte. Nur einmal wurde es für Wapo gefährlich, doch der Angriff des Stürmers von Philip Morris konnte schlussendlich vom Torwart Dorn glänzend abgewehrt werden. Zur Halbzeit wurde das Spiel dann auf Wunsch von Philip Morris wegen Überlegenheit abgebrochen, unter anderem da sich einige Spieler verletzt hatten, darunter auch ihr Torhüter. Damit geht das Spiel mit 6:0 für Wapo in die Wertung ein.

MPHD

1. Spieltag: Wapo Nord - Senat/VB II 4:1 (2:0)

 

Wapo: Dorn - Bock, Gutsch (70. Steitieh), Mörs - Wobschall, Schlegelmilch, Schwiesau, Busse, Usadel - D. Lindemann, Urban

Gelbe Karten: -

Tore: 1:0, 2:0 Urban, 3:1 Steitieh, 4:1 D. Lindemann.

 

Zum Saisonauftakt hatte man sich bei Wapo einiges vorgenommen. Die schwarze Niederlagenserie aus der Oberliga sollte beendet werden und wurde beendet. Ein gut aufgelegter Urban, der mit zwei Treffern, jeweils sehr gut von seinen Mitspielern in Szene gesetzt, die Grundlage für den am Ende deutlichen Sieg legte. Nach Urbans Tor zum 2:0 verfielen die Hausherren jedoch zu sehr in Lethargie und mussten nach dem Anschlusstreffer der Gäste sogar kurzzeitig um den Sieg bangen. Steitiehs Hereinnahme entpuppte sich innerhalb von Minuten als Glücksgriff, erzielte dieser doch das vorentscheidende 3:1, hinter das Lindemann zuletzt noch den 4:1 Schlusspunkt setzte.

 

VS

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